Bis zur Halbzeit sah es noch ganz okay aus (33:32 nach starkem zweiten Viertel), aber bis zum Ende setzten sich das flotte Spielkonzept der Gastgeber (15:5 Fastbreak-Punkte) und die körperliche Überlegenheit (46:36 Punkte am Brett) durch. Wer sich dreizehn Mal beim Wurf blocken lässt, der muss folgerichtig in eine 71:59-Auswärtsniederlage einwilligen und darf sich nicht auf ungerechte höhere Mächte berufen.

 

Weder je zehn Zähler von Korbi Pfisterer, Alan de Vries und Stefan Radic, noch deren sieben, acht Rebounds konnten die Niederlage verhindern, die zum Ärger der Jahn-Verantwortlichen original in die Abstiegsrunde mitgenommen werden muss. Wo außerdem die beiden wertvollen Siege gegen die beiden Staffel-Ersten Ulm 1 und Kirchheim wieder gestrichen werden – die Devise heißt Abstiegskampf, der Spielplan führt nach Hanau, Weiterstadt, Würzburg und Heidelberg. Vom derzeitigen Mittelfeldplatz aus soll möglichst bald die Qualifikation für die NBBL-Saison 24/25 gesichert werden.

 

Los geht’s mit einem Heimspiel am Sonntag, den 21.1. um 15:00h gegen die Verfolger Hanau White Wings in der GGH – Eintritt frei, Kiosk geöffnet, draußen ist es eh zu tratschig zum Schlittenfahren!