ZITTRIGE HÄNDE

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Beiderseits nicht immer fehlerfrei, dafür aber immer umso spannender verlief der Auftakt für Jahns Regionalliga-Damen in die diesjährigen Playoffs gegen den USV TU Dresden. Im ersten von maximal drei möglichen Viertelfinalspielen behielten sie samstags in der heimischen Ruth-Drexel-Schule zum Ende hin knapp mit 58 – 50 die Nerven.

 

Erkennbar aufgeregt starteten die Anfangsminuten für beide Mannschaften, bis zur Mitte des ersten Viertels hielt sich ein 2 – 4 Zwischenstand. Mit engagiertem Nachsetzen im Offensiv-Rebound erspielten sich die Sächsinnen im Anschluss dann ihren spielübergreifend höchsten Vorsprung (6 – 15). Den Jahnlerinnen wiederum waren auch viele teils freie Korb-Abschlüsse nicht vergönnt.

 

Ein 15 – 3 Zwischenspurt zum 21 – 18 spiegelte die langsam zunehmenden Verteidigungsbemühungen der Gastgeberinnen nun jedoch auch ergebnistechnisch wieder. Das Momentum zum Seitenwechsel war dann allerdings abermals der Mannschaft des erfahrenen Gäste-Trainers Henryk Schoder vorbehalten. Clever und routiniert erspielten sie sich den knappen Pausenvorsprung (29 – 31) zurück.

 

Mehr Freiwurf- als reguläre Feld-Treffer waren im dritten Spielabschnitt Zeichen der für solche Partien wohl auch etwas üblichen Anspannung. Die Gäste aus Sachsens Landeshauptstadt zeigten sich zum Viertelende sehr effizient von der Linie. Beim Auftakt in den entscheiden letzten Spielabschnitt (38 – 46) hatten sie eine mögliche Vorentscheidung einige Male sprichwörtlich selbst in den Händen.

 

Diese zu verhindern wusste der Jahn anschließend mit wiedergefundener Treffsicherheit von jenseits des Perimeters. Ein erfolgreicher Dreier war Initialzündung für den starken 20 – 4 Schlussspurt. Vor allem im defensiven Rebounding zeigten sich die Gelb-Schwarzen in diesen Momenten den entscheidenden Tick wacher und halten somit ihren Serien-Heimvorteil in Bayern.

 

Zum direkten Wiedersehen kommt es nunmehr also schon am nächsten Wochenende. Am Samstag gastieren die Isarstädterinnen ab 16 00 Uhr in Elbflorenz zum zweiten Spiel der Serie. Unabhängig vermeintlicher Platzierungen wird auch dort wieder vom Jump-Ball an ein harter Playoff-Kampf auf die Turnerschaft aus Münchens Osten warten. Noch komplett ungeschlagen spielten sich die Dresdnerinnen bis dato durch die Saison.

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